Freitag, 1. Juli 2011

Mama hatte Recht.

"Du tauchst irgendwann mal mit einem ganz alten Knacker auf."

Ich habs gecheckt. Ich glaub, ich steh mehr so auf ältere Männer. Also so richtig ältere. So Fränkiboys. Oder so.

Sorry, Mama.

Samstag, 21. Mai 2011

Es gibt sie doch noch!


Die große Liebe!

[vibram bikila ls von marke five fingers]

Samstag, 14. Mai 2011

Samstag, 30. April 2011

Eine Frage:

Also, wenn Fleisch so intelligent macht...

warum hat dann meine Kollegin die vierer und ich die einser in der Schule?

Donnerstag, 21. April 2011

the inner space


Ich flüchte
in meine Traumwelt.
Menschen brauche ich nicht.
Freunde habe ich keine mehr, bzw. fühle mich tausend Meilen fern von ihnen.
Ihre Rufe können mich über den stillen Ozean nicht erreichen.
Familie driftet von mir weg,
oder bin ich es, die abgleitet von ihnen?

Natürlich.

Ich will nichtmehr teilhaben am Tagesgeschehen,
es ist mir alles zu viel geworden.
Mir geht es ganz schlecht, ich will hier raus- und doch kann ich nicht.
In meiner Trance gefangen,
will ich niemanden mehr in meine Gefühle lassen.
Eiskalt und innerlich tot wie ein Stein.
Nichts dringt nach außen.

Der ganze Schmerz projiziert sich auf meine Traumwelt.
Den inner space.
Meine unerfüllten Wünsche,
normal zu sein.
Einfach irgendwo dazuzugehören.
Jemanden zu kennen, der versteht.

Selbstwertgefühl allein durch berufliche Anerkennung.
Zuneigung macht süchtig und blind.
Liebe, ganz allgemein.

Ich will das alles können, wie jeder andere Mensch auch, doch ich kann nicht. warum?
Will wichtig sein,
einen Freundeskreis haben.
Eine Beziehung haben.
Keine Angst vor Verlusten haben.
Keine Angst vor Bindungen haben.

Warum kann ich nicht?


Donnerstag, 7. April 2011

where is the love?

People killin', people dyin'
Children hurt and you hear them cryin'
Can you practice what you preach
And would you turn the other cheek



Sonntag, 3. April 2011

D'amor e tan petit en sai



All dies gehört einer Vegangenheit an, zu der alle Brücken abgerissen sind.
Einer glücklicheren und vielleicht verheißungsvolleren Vergangenheit...

Wenn man den Schmerz nicht einschließt, kann man ihm erst wirklich begegnen und ihn irgendwann vielleicht loslassen.


Und so konfrontiere ich mich damit, fast acht Monate später.
Zu lange habe ich es verdrängt, der schreckliche Verlust eines wundervollen Menschen aus meinem Leben...

Montag, 28. März 2011

comin' home

Esse gut,
lache viel,
liebe ehrlich,

frage oft,
hoffe alles,
erwarte nichts,

mache Fehler,
glaub' an dich,

vegib dir selbst,

lebe glücklich!

Sonntag, 27. März 2011

Tag 3

Meine Haut riecht immer noch gut!

Bis jetzt sagt niemand, dass ich stinke, und ich finde Duschgel mittlerweile ziemlich überflüssig! Selbst, wenn ich geschwitzt habe und danach mit Wasser dusche, rieche ich nacher frisch...

Freitag, 25. März 2011

Tag 1

Der Erste Tag ist um.
Ich war gestern duschen, ohne Duschgel!
Ich muss sagen- noch jetzt riecht meine Haut angenehm nach- mir. Und nichts sonst.
Fühlt sich eigentlich echt gut an, auch meine Beine, denn da habe ich normalerweise immer Probleme mit trockener Haut.
Pickel, die ich die letzten Tage hatte, sind heute weg.
Woran das jetzt liegt, weiß ich allerdings auch nicht. Auf den Duuschgelverzicht möcht ichs jetzt nicht schieben, erst wenn sich das Hautbild weiter klärt.

Heute abend gehe ich wieder duschen nur mit Wasser und Shampoo.

Das einzig negative, was ich über den Duschvorgang an sich sagen kann ist, dass meine Haut sich nach dem Duschen 'klebrig' angefühlt hat, bevor ich sie getrocknet habe.
Das wird aber vom angenehmen Gefühl wieder aufgewogen, dass die Haut nicht juckt oder brennt, weil sie sich trocken anfühlt (wie sonst manchmal).
Kann natürlich sein, dass dieses unangenehmen Gefühl durch die Jahrelange Gewöhnung kommt.
Achja, und natürlich bleibt einem ein Gerch leichter anhaften, wenn man also zum Beispiel Zwiebeln geschnitten hat, bleibt der Geruch natürlich auch an den Händen. Tja, so siehts aus.

Mittwoch, 23. März 2011

Der Experiment: 30Tage Wasser

These:
Schweiß ist wasserlöslich.
Warum entfetten wir unseren Körper unter der Dusche, nur um ihn danach wieder mit Körperfremden Fett einzureiben? Das ist erstens extrem kostenintensiv, zweitens total unnütz und drittens umweltschädlich...man stelle sich vor, es geriete nur noch Wasser und Schweiß in die Kanalisation anstatt der ganze Schaum von Duschgel und so weiter.

Darum werde ich das Experiment wagen:
Ich werde 30 Tage nur noch Wasser zum Duschen nutzen, außer Shampoo für die Haare, doch es geht hier primär um meine Haut und wer jetzt herummeckert, 'wenn dann richtig', der soll mal schön still sein und sich durchlesen, wie ich überhaupt auf die Idee kam, kein Duschgel mehr zu benutzen:

Ich reinigte Meine Gesichtshaut monatelang jeden Tag mit speziellem Waschmittel (da ich ein paar Pickelchen hatte) und cremte sie danach ein. Beide Pflegeprodukte stammen von der Marke 'Lavera'. Dadruch wurden die Pickel jedoch immer schlimmer. Bis ich vor etwa einem Monat beschloss, mein Gesicht nur noch mit warmem Wasser jeden Abend, wenn ich sowieso dusche (man merke- einmal täglich nur!) gründlich zu reinigen. Dadurch wurden meine Pickel wirklich viel besser und seither versuche ich, ehrlich gesagt, die Kosmetikindustrie zu untergraben.

Seit dem ich nur noch Wasser für mein Gesicht benutze, habe ich nur noch dann viele Pickel, wenn ich meine Menstruation habe oder gerade viel Stress habe. Abschließend würde ich sagen, wenn die Pickel nicht mit Wasser weggehen, dann gehen sie auch nicht mit irgendwelchen Wundermittelchen weg.

Ein paar Dinge, die ich in dem Zusammenhang einfach loswerden möchte, um klar Stellung zu nehmen wie ich generell zum Thema Kosmetikindustrie/Lügen stehe:
Von Anti- Aging Cremes über Pillen, Schminke bis hin zu speziellen Hautprodukten:
Ich habe nie viel von alledem gehalten.
Ich Schminke mich selten bis nie, und bin persönlich der Auffassung, dass wahre Schönheit sowieso von innen heraus strahlt, und wer die nicht besitzt, bei dem hilft auch alle Schminke der Welt nichts. Tut mir Leid, ist aber so.

dreaming out loud



Eyes on fire
Your spine is ablaze
Feeling any foe with my gaze

And just in time
In the right place
Steadily emerging with grace

______________



Ein Kribbeln im Nacken,

eine leichte Berührung, ein Blick.

Ein Duft, alles steht in Flammen.

Keine Gravitation,

Funkensprühen.

Stille Explosion,

Vakuum.

Startschuss in den Weltenraum mit 30 000 km/h

unendlich geschärfte Sinne.

Verglühen in der Sonne.


Mehr, mehr, niemals aufhören,
Ertrinken in Küssen und Verschmelzen in Liebe.

So sollte es sich anfühlen,
nicht anders.

Mittwoch, 23. Februar 2011

Ich will dieses Wochenende einfach nur...








Die Nacht mit einem bauchfreien Oberteil durchtanzen...

, danach aufregenden Sex haben...
und keine Folgen davontragen müssen.



Dienstag, 22. Februar 2011

...und die Seele tanzt...



All the things I know right now,
if I only knew back then,
there's no gettin' over,
there's no gettin' over,
there's just no getting over you!



Sonntag, 20. Februar 2011




Reiseziel 11.- 25. Juni
sozusagen mein Geburtstagsgeschenk <3

Samstag, 19. Februar 2011

Vom Nutzen und Aufwand

Was nützt es mir?
Fragen viele Leute sich mehrmals täglich.
Hierbei geht es oft um die einfachsten Sachen.
Was nützt es mir, Vollkornbrot zu kaufen, wenn doch das Weißbrot günstiger ist.
Was nützt es mir, mit meiner Freundin auszugehen, wenn ich sie doch nicht ins Bett bekomme?
Was nützt es mir, Zug zu fahren, wenn ich mit dem Auto doch viel schneller am Ziel bin?
Was nützt es mir, einen Streit zu beginnen, wenn ich sowieso am kürzeren Hebel sitze?
Was nützt es mir, jemanden um etwas zu bitten, wenn ich es als Demütigung empfinde?

Der Mensch ist ein Egoist.
Niemand tut etwas allein aus Selbstlosigkeit, vor Liebe oder Treue.
Nein, der Mensch wägt immer ab, was dabei für ihn auf dem Spiel steht und wovon er am meisten profitieren kann.
Es ist eben alles leichter gesagt als getan.
Vieles in unserem Leben sind leere Worte, und wir müssen lernen zu unterscheiden, wer nur Versprechungen macht, und wer Taten sprechen lässt ohne viel zu sagen weil es nichts zu sagen gibt.

Der heutige Tag beweist es einmal wieder.

Was nützt es mir, mich zu bemühen, wenn ich doch nie weiß ob mein werben Erfolg haben wird. Ist es da nicht so viel einfacher, das Geld einfach für Leute auszugeben, bei denen man leichter ankommen kann?

Freitag, 18. Februar 2011

Kopfkino__________

Warum verlieben sich junge Frauen manchmal in ältere Männer?
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Die Jagd

Ich sehe dich, ich beobachte dich.
Ich bin da, wo du auch bist und wenn du dich unbeobachtet fühlst,
dann sei dir gewiss, dass ich dich betrachte.
Betrachtest du jedoch mich, treffen unsere Blicke sich nur selten.
Du erwischst mich, wenn es passiert, jedes Mal kalt.
Oh, wie gern würde ich dich verwöhnen, dir zeigen was Hingabe ist.
Doch du bist so unfassbar, so unbrechenbar. Mal bist zu zart, dann wieder anzüglich auf deine kokette Art, dass mir die Luft wegbleibt und dann mal wieder kalt.
All deine Facetten und ihre brilliante Komposition bringen mein Blut in Wallung.
Du faszinierst mich. Ich will dich erforschen, der Eine sein, der dich ganz verstehen darf.
Erst, wenn ich diesem Geheimnis auf den Grund gegangen bin, kann ich ruhen.
Ich möchte dich einnehmen und von dir eingenommen werden. Denn wundervoll muss es sein, von diesem Wesen bestimmt zu werden, dessen Wege ich nicht verstehe, die doch aber immer Sinn ergeben.
Ich sehe dich, wie du akribisch genau vorgehst in allem.
Du bist eine Perfektionistin.
Und ich zapple hoffnungslos in deinem Netz, völlig in Bann geschlagen vor Faszination.
Längst habe ich mich von dir verführen lassen, mich fallen und treiben lassen.
Du füllst mich aus, jede Nacht von neuem wünschte ich wir lägen Seite an Seite.
Ich will dich erobern, doch wie?
In diesem Spiel bestimmst du die Regeln.

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Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden,
ist ihr nachzugeben.
Oscar Wilde,
das Bildnis des Dorian Gray Kap. 2

Sonntag, 13. Februar 2011

We own the sky

Nachtmahr.


Da war Armand.
Armand war eigentlich Vampir.
Armand nahm Plastikröhrchen und unseren blauen Putzeimer, und stahl kleine Kinder, hängte sie kopfüber auf und saugte ihnen das Fett bei vollem Bewusstsein und -natürlich- lebendigem Leibe ab.
Das tat er in einem Haus, das im ersten Stock drei Zimmer und einen Flur hatte. Im letzten Zimmer war er. Außerdem waren da noch zwei andere, beides Liliputaner. Der eine war schwarz und der andere hatte das Down- Syndrom.
Die versuchten ihm auf die Schliche zu kommen.
Armand trank ganze Eimer Kinderfett.
Dies war der Punkt, an dem sich mein Traum in einen Albtraum verwandelte.
Und plötzlich war ich Armand.
So versuchte ich natürlich panisch, all meine Beweise zu vernichten. Den blauen Putzeimer und die Reste des Fettes versteckte ich in unserem Badschrank. Ich hatte außerdem mehrere Mangas über das Entfetten von Kindern gelesen und auf meinem Mac darüber Buch geführt, wie es mit den Experimenten voran ging. Die mussten also auch alle verschwinden. Viel Luxus um mich herum. Malfoy rief mich an, ich solle doch vorbeikommen. Und natürlich folgte ich dem Lockruf meines Traummannes. Er zeigte mir seine antiken Sofas, auf einem davon saß ein Pärchen und rauchte Shisha und sah hinaus ins warme Mittagslicht. Da erfuhr jemand etwas. Ich bekam es mit der Angst, denn ich hatte ja mein Versteck verlassen! Und es war eine List gewesen, denn als ich über den großen Plaza rauschte, sah ich die beiden Liliputaner, wie sie versuchten in meinen Raum einzusteigen. Ich wollte eigentlich zu Lucius, aber das ging nicht, wenn die beiden Krankenpfleger ständig herumlungerten. Und ich hatte immer noch nicht die Beweise vernichtet. Doch schließlich schaffte ich es, den Mac und die Mangas und antiken Bücher in den ersten Raum zu schaffen, wo alles in Sicherheit war... Immer dachte ich an die Flucht- weg von Night Island, auf ein Schiff, so fern was mich all das Schlimme, und meine Schuld vergessen lassen könne. Am Schluss stellte ich mir die Frage, wieso ich als Vampir denn eigentlich Angst vor den beiden Liliputanern hatte. Ich hätte sie doch mit Leichtigkeit umlegen können. Oder täuschte ich mich da?

Dann bin ich aufgewacht. Furchtbarer Durst. Meine Wasserflasche war leer. Umso mehr ich aufschreibe, desto klarere Konturen nimmt alles an. Ich stürze ins Bad, doch auf dem Weg dahin verirrte ich mich. Ich knallte gegen eine Wand. Völlig desorientiert. Todesangst. Ich war noch gefangen im Traum, meinem Wahn. Paranoia. Wo war Armand??? Dunkelheit. Angst. Schließlich umklammerte ich etwas kantiges, hölzernes. Ich zog mich daran hoch. Dann ging ich ins Bad, doch ich traute mich nicht, Licht zu machen. Und so hielt ich meinen Kopf unter den Wasserstrahl vom Waschbecken und wankte daraufhin wieder zurück in mein Zimmer, vorsichtig, dachte an Annemarie und die Hand. Ich spürte die Bedrohung, so greifbar wie ein Messer, und doch ein Phantom. Zitternd, mit rasendem Herzen stieg ich ins Bett, schrak vor meinem Schal zurück, von dem ich dachte er sei eine Schlange und wagte nicht, einzuschlafen aus Angst vor diesen Träumen.

Dieser Traum spielt in Italien, das Kilma und alles ist mediterran.
Die antiken Möbel und Sessel hätte ich wohl gerne alle auch mal besessen, denn sie waren im Chesterfield- Stil, jedoch nicht aus Leder sondern Samt. Doch der Ort war die Shisha- Bar in Pforzheim.
Der Platz war der Leopoldsplatz, und ich war quasi in "Schmuckwelten" im oberen Stockerk, als ich Lucius Malfoy besuchte. Armand ist natürlich homosexuell. Die Liliputaner verkörpern meine Eltern. Unscheinbares Aussehen, doch ungeahnte Macht- selbst über einen Vampir. Mir wurde klar, wie viel Angst ich wor ihnen habe, denn ich verspürte Todesangst vor ihnen. Das Schreckliche des Traums war also nicht, das ich Kindern das antat, sondern MEINE Angst. Armands Angst.



Samstag, 12. Februar 2011

Der Duft...

Ein Hauch von...

Wir alle kennen es: Man hat einige Stunden mit dem Date verbracht, ist danach müde und fährt entspannt nach Hause.
Und dann passiert etwas, von dem ich nicht weiß, ob es nur mir passiert- der Duft des anderen haftet noch an einem, hängt noch nach. Ob es nur Einbilung ist, oder Tatsache, vermag ich nicht zu sagen, komisch ist es allerdings. Kann man sich unterbewusst an Gerüche erinnern und sich diese einbilden? Was macht unser Gehirn da?

Das Ganze geht natürlich auch Tage danach, wenn man schon mehrmals geduscht hat und ganz andere Kleidung trägt. Man nimmt den Duft so intensiv wahr, dass man das Gefühl hat, jemand stehe direkt hinter einem. Das ist wirklich...spannend!




Dazu hab' ich einen interessanten Artikel gefunden:

Ob individuelle Körperausdünstung oder wohlriechendes Duftwässerchen – Gerüche sind sehr „urtümliche“ Ausdrucksformen, die uns unmittelbar berühren, jenseits der Vernunft und damit bar jeglicher Vorurteile und Ressentiments.

Zunächst gelangt der Geruch in den Riechkolben. Dieser oberhalb der Nasenwurzel liegende Hirnbereich leitet den Impuls ans Riechhirn weiter, von dem eine Direktverbindung besteht zum Sitz der Emotionen, dem Mandelkern (ebenfalls ein entwicklungsgeschichtlich sehr alter Hirnteil). Die eingegangene Information, der Geruch, erzeugt bestimmte Emotionen. Riechen wir zum Beispiel frischen Kaffee, entsteht ein wohliges Gefühl.

Auch die magische Anziehungskraft zweier Personen ist unter anderem das Ergebnis archaischer Geruchsempfindungen. Über den Körpergeruch unseres Gegenübers identifizieren wir sie oder ihn als geeigneten Paarungspartner. Denn der Eigengeruch ist nichts anderes als das Produkt zerfallender menschlicher Zellen, deren Überreste den Körper über die Hautoberfläche verlassen und so den ureigenen Duft des individuellen Immunsystems nach außen transportieren.

Kurz gesagt: Um dem Nachwuchs einen möglichst umfassenden Immunschutz mitzugeben, sind bei der Partnerwahl Gegensätze gefragt. Das sonnenverwöhnte Blumenkind wird sich eher zum erdigen Wurzeltyp hingezogen fühlen, während die orientalische Wüstenblume in der saftigen Zitrusfrucht ihre optimale Ergänzung findet.

Was ich noch rausgefunden habe- ätherische Öle können auch eine Menge bewirken.

Mandarine: Süß, frisch und mild duftet das aus der Mandarinenschale gewonnen Öl. Beim Inhalieren werden Spannungen gelöst, Depressionen gemildert. Außerdem hat der Duft eine inspirierende Wirkung. Minze: Frisch, hell, kühl und herb riecht Minze. Gewonnen aus den Stängeln und Blättern der Pflanze fördert der Duft die Konzentration, erfrischt, beruhigt und klärt die Gedanken. Wacholder: Mit ihrem würzigen, aromatischen Duft reinigt die Essenz aus den Früchten des immergrünen Strauchs oder Baums den Riechenden von negativen Einflüssen und angestauten Emotionen. Moschus: Sein fein-holziges, animalisches, aber auch leicht fruchtig-frisches Odeur wirkt hoch erogen.


Quellen: www.partnerduft.de

Freitag, 11. Februar 2011

Traummann???







Muss erst noch gebacken werden!

Montag, 7. Februar 2011

Sucht Befreiung!


Manchmal kann eine kalte Dusche Wunder bewirken!

The question is...



Man glaubt gar nicht, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann, mit denen man ein Jahr lang das Leben geteilt hat!
Auf ihn trifft echt der Spruch zu:
Hund oder Mann? Die Frage ist doch- lass' ich mir den Teppich versauen oder das ganze Leben?
Tjaa liebe Männer! Jetzt seid ihr dran, mir das Gegenteil zu beweisen!
Und vergesst nicht- ein Jahr hab ich mich schon hinters Licht
führen lassen!

Freitag, 4. Februar 2011

Wissen ist Nacht


Das einzige was die Menschen brauchen ist die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die man nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die man ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Mittwoch, 26. Januar 2011

The Monster inside




Was haben diese beiden Jungs gemeinsam?


Richtig, sie sind angehende Psychopathen!

Am Allerwichtigsten

Ist diese Erkenntnis, die ich eben habe. Eben, in diesem Augenblick.
Eben, zu dieser Stunde.


Für mich ist sie das Wichtigste auf der Welt denn sie erklärt alles.
Ich verstehe jetzt, wieso in meinem Leben so vieles schief gelaufen ist, was eigentlich hätte richtig laufen müssen.

Warum ich- obwohl ich doch so vieles habe, was man haben kann in meinem Alter, mich leer, kaputt und aufgegeben fühle.

Der Gru
nd, warum ich keine langen Beziehungen haben kann, warum ich andere Menschen in Sachen Nähe und Partnersuche nicht verstehen kann. Warum ich nicht weiß, wonach ich suche.

Zum Leben braucht man Glück, und zum Glück braucht man inneren Frieden und zu diesem widerum braucht man Liebe.
Dieses Wort, bei dem ich am liebsten kotzen möchte.

Ich hasse dieses Wort; denn es macht mir An
gst. Ich verstehe es nicht. Ich habe keine Ahnung was Liebe ist, man kann mich leicht damit hereinlegen denn ich kenne und verstehe ihre Signale nicht. Doch das ist nicht das schlimmste. Das könnte man lernen.
Doch um so etwas zu lernen, muss man Liebe selbst in sich tragen. Ich trage keine in mir.


Dank meiner Erziehung, vielen anderen Menschen in meiner Umgebung wurde ich zu einem kalten, gefühllosen Stein geformt, unfähig zu lieben oder Liebe anzunehmen. Meine Eltern lieben mich bestimmt. Jedoch mehr aus einer Art "Wahrung des Guten Rufs". Das merkt man daran, da
ss es ihnen nicht um mein persönliches Glück geht, sondern allein darum, wie sie nach außen hin auftreten. Ihr ganzes Leben ist eine einzige Farce und wer hinter die Fassaden schaut, sieht dort doch nur Herrschsucht und Angst.
Sie
haben mir nie gezeigt, wie Liebe geht,
jedenfalls hab ich es nie begriffen.


Und da stehe ich nun, 18 Jahre alt, und mein Leben ist sinnlos. Denn das, worum es im Leben eigentlich geht, werde ich nie erlangen.

Ich kann wahnsinnig gut analysieren, verstehe die meisten Menschen besser als sie sich selbst und bin eine Künstlerin im manipulieren. Damit kommt man gut durchs Leben denn man wird ja nicht von Liebe beeinflusst.
Klar- ich begehre.
Ich jage und bekomme meine Beute. Doch glücklich macht mich das alles nicht.
Immer mehr, immer öfter, immer schwieriger.
Nach spätestens einem Monat ist alles vorbei. Dann falle ich wieder ins Bodenlose. Einem Phantom hinterherjagend, zerstöre ich mich
Stück für Stück. Immer auf der Suche nach dem Ende, nach dem Ankommen, nach dem Hafen, der sicher ist, den ich so sehr brauche.
Ich brauche viel Action in meinem Leben, viel Wirbel. Um meine innere Leere zu betäuben. Und damit scheine ich interessanter als andere Menschen. Doch ich bin leer. S
o leer.

Und mir ist kalt. Diese geistige Kälte, die pure Berechnung, die zehrt an mir.

Immer öfter will ich mein Leben wegwerfen, dieses blöde Drama endlich abbrechen, immer öfter will ich mich einwickeln und einfach aufhören zu denken, zu atmen, zu existieren.
Ich mag diese Welt nicht. Denn was sich anderen erschließt, bleibt mir verwehrt.
Meine Welt ist grau.
Über mir erstreckt sich endlos weit ein kalter Himmel.
Wo ist das Glück hin
, das ich als Kind gefühlt habe, als wir wilde Schnitzeljagden und Unternehmungen gemacht haben?

Alles hat seine Farbe, seine
n Reiz für mich verloren. Und es spielt keine Rolle, wie viel ich je bekommen werde, oder verlieren werde denn materielles benutze ich nur um zu fangen, was ich ohnehin nie kriegen kann.

...Lieben und geliebt werden...


Wenn alles, was du erzähltest,
in Gold verwandelt würde,

Wenn alle
s, was du träumtest, neu wäre...
Stell dir vor, der Himmel hoch oben
wäre karibisch Blau...

Montag, 24. Januar 2011

anders.



Ich bin nicht auf dieser Welt,
um so zu sein wie andere mich haben wollen!

Ändere die Situation.

Oder deine Einstellung dazu.

Donnerstag, 20. Januar 2011

To the jungle...


Ich fühl mich grade magisch von Wäldern angezogen, möchte am liebsten barfuß durchs Gehölz gehen und dort stundenlang die ganze Natur fühlen. Aufhören zu existieren, beginnen zu leben.

Und ich möchte nochmal ein Stück intakten Regenwald sehen in diesem Leben ...Conni's Bruder macht nachhaltige Führungen, ich glaub ich mach da meinen ersten grooooßen Urlaub hin.

Ich bin noch nicht fertig damit, Dinge zu mögen.
Ich bin mit überhaupt noch nichts fertig!

Ich möchte ein Himmelbett mit Leinen und Ästen bauen...

...meine Fanfiction weiterschreiben...die wird ja sooo toll =)

...kung Fu weitermachen!

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