Warum verlieben sich junge Frauen manchmal in ältere Männer?
______________________________________________________
Die Jagd
Ich sehe dich, ich beobachte dich.
Ich bin da, wo du auch bist und wenn du dich unbeobachtet fühlst,
dann sei dir gewiss, dass ich dich betrachte.
Betrachtest du jedoch mich, treffen unsere Blicke sich nur selten.
Du erwischst mich, wenn es passiert, jedes Mal kalt.
Oh, wie gern würde ich dich verwöhnen, dir zeigen was Hingabe ist.
Doch du bist so unfassbar, so unbrechenbar. Mal bist zu zart, dann wieder anzüglich auf deine kokette Art, dass mir die Luft wegbleibt und dann mal wieder kalt.
All deine Facetten und ihre brilliante Komposition bringen mein Blut in Wallung.
Du faszinierst mich. Ich will dich erforschen, der Eine sein, der dich ganz verstehen darf.
Erst, wenn ich diesem Geheimnis auf den Grund gegangen bin, kann ich ruhen.
Ich möchte dich einnehmen und von dir eingenommen werden. Denn wundervoll muss es sein, von diesem Wesen bestimmt zu werden, dessen Wege ich nicht verstehe, die doch aber immer Sinn ergeben.
Ich sehe dich, wie du akribisch genau vorgehst in allem.
Du bist eine Perfektionistin.
Und ich zapple hoffnungslos in deinem Netz, völlig in Bann geschlagen vor Faszination.
Längst habe ich mich von dir verführen lassen, mich fallen und treiben lassen.
Du füllst mich aus, jede Nacht von neuem wünschte ich wir lägen Seite an Seite.
Ich will dich erobern, doch wie?
In diesem Spiel bestimmst du die Regeln.
______________________________________________________
Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden,
ist ihr nachzugeben.
Oscar Wilde,
das Bildnis des Dorian Gray Kap. 2
______________________________________________________
Die Jagd
Ich sehe dich, ich beobachte dich.
Ich bin da, wo du auch bist und wenn du dich unbeobachtet fühlst,
dann sei dir gewiss, dass ich dich betrachte.
Betrachtest du jedoch mich, treffen unsere Blicke sich nur selten.
Du erwischst mich, wenn es passiert, jedes Mal kalt.
Oh, wie gern würde ich dich verwöhnen, dir zeigen was Hingabe ist.
Doch du bist so unfassbar, so unbrechenbar. Mal bist zu zart, dann wieder anzüglich auf deine kokette Art, dass mir die Luft wegbleibt und dann mal wieder kalt.
All deine Facetten und ihre brilliante Komposition bringen mein Blut in Wallung.
Du faszinierst mich. Ich will dich erforschen, der Eine sein, der dich ganz verstehen darf.
Erst, wenn ich diesem Geheimnis auf den Grund gegangen bin, kann ich ruhen.
Ich möchte dich einnehmen und von dir eingenommen werden. Denn wundervoll muss es sein, von diesem Wesen bestimmt zu werden, dessen Wege ich nicht verstehe, die doch aber immer Sinn ergeben.
Ich sehe dich, wie du akribisch genau vorgehst in allem.
Du bist eine Perfektionistin.
Und ich zapple hoffnungslos in deinem Netz, völlig in Bann geschlagen vor Faszination.
Längst habe ich mich von dir verführen lassen, mich fallen und treiben lassen.
Du füllst mich aus, jede Nacht von neuem wünschte ich wir lägen Seite an Seite.
Ich will dich erobern, doch wie?
In diesem Spiel bestimmst du die Regeln.
______________________________________________________
Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden,
ist ihr nachzugeben.
Oscar Wilde,
das Bildnis des Dorian Gray Kap. 2
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen