Mittwoch, 23. Februar 2011

Ich will dieses Wochenende einfach nur...








Die Nacht mit einem bauchfreien Oberteil durchtanzen...

, danach aufregenden Sex haben...
und keine Folgen davontragen müssen.



Dienstag, 22. Februar 2011

...und die Seele tanzt...



All the things I know right now,
if I only knew back then,
there's no gettin' over,
there's no gettin' over,
there's just no getting over you!



Sonntag, 20. Februar 2011




Reiseziel 11.- 25. Juni
sozusagen mein Geburtstagsgeschenk <3

Samstag, 19. Februar 2011

Vom Nutzen und Aufwand

Was nützt es mir?
Fragen viele Leute sich mehrmals täglich.
Hierbei geht es oft um die einfachsten Sachen.
Was nützt es mir, Vollkornbrot zu kaufen, wenn doch das Weißbrot günstiger ist.
Was nützt es mir, mit meiner Freundin auszugehen, wenn ich sie doch nicht ins Bett bekomme?
Was nützt es mir, Zug zu fahren, wenn ich mit dem Auto doch viel schneller am Ziel bin?
Was nützt es mir, einen Streit zu beginnen, wenn ich sowieso am kürzeren Hebel sitze?
Was nützt es mir, jemanden um etwas zu bitten, wenn ich es als Demütigung empfinde?

Der Mensch ist ein Egoist.
Niemand tut etwas allein aus Selbstlosigkeit, vor Liebe oder Treue.
Nein, der Mensch wägt immer ab, was dabei für ihn auf dem Spiel steht und wovon er am meisten profitieren kann.
Es ist eben alles leichter gesagt als getan.
Vieles in unserem Leben sind leere Worte, und wir müssen lernen zu unterscheiden, wer nur Versprechungen macht, und wer Taten sprechen lässt ohne viel zu sagen weil es nichts zu sagen gibt.

Der heutige Tag beweist es einmal wieder.

Was nützt es mir, mich zu bemühen, wenn ich doch nie weiß ob mein werben Erfolg haben wird. Ist es da nicht so viel einfacher, das Geld einfach für Leute auszugeben, bei denen man leichter ankommen kann?

Freitag, 18. Februar 2011

Kopfkino__________

Warum verlieben sich junge Frauen manchmal in ältere Männer?
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Die Jagd

Ich sehe dich, ich beobachte dich.
Ich bin da, wo du auch bist und wenn du dich unbeobachtet fühlst,
dann sei dir gewiss, dass ich dich betrachte.
Betrachtest du jedoch mich, treffen unsere Blicke sich nur selten.
Du erwischst mich, wenn es passiert, jedes Mal kalt.
Oh, wie gern würde ich dich verwöhnen, dir zeigen was Hingabe ist.
Doch du bist so unfassbar, so unbrechenbar. Mal bist zu zart, dann wieder anzüglich auf deine kokette Art, dass mir die Luft wegbleibt und dann mal wieder kalt.
All deine Facetten und ihre brilliante Komposition bringen mein Blut in Wallung.
Du faszinierst mich. Ich will dich erforschen, der Eine sein, der dich ganz verstehen darf.
Erst, wenn ich diesem Geheimnis auf den Grund gegangen bin, kann ich ruhen.
Ich möchte dich einnehmen und von dir eingenommen werden. Denn wundervoll muss es sein, von diesem Wesen bestimmt zu werden, dessen Wege ich nicht verstehe, die doch aber immer Sinn ergeben.
Ich sehe dich, wie du akribisch genau vorgehst in allem.
Du bist eine Perfektionistin.
Und ich zapple hoffnungslos in deinem Netz, völlig in Bann geschlagen vor Faszination.
Längst habe ich mich von dir verführen lassen, mich fallen und treiben lassen.
Du füllst mich aus, jede Nacht von neuem wünschte ich wir lägen Seite an Seite.
Ich will dich erobern, doch wie?
In diesem Spiel bestimmst du die Regeln.

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Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden,
ist ihr nachzugeben.
Oscar Wilde,
das Bildnis des Dorian Gray Kap. 2

Sonntag, 13. Februar 2011

We own the sky

Nachtmahr.


Da war Armand.
Armand war eigentlich Vampir.
Armand nahm Plastikröhrchen und unseren blauen Putzeimer, und stahl kleine Kinder, hängte sie kopfüber auf und saugte ihnen das Fett bei vollem Bewusstsein und -natürlich- lebendigem Leibe ab.
Das tat er in einem Haus, das im ersten Stock drei Zimmer und einen Flur hatte. Im letzten Zimmer war er. Außerdem waren da noch zwei andere, beides Liliputaner. Der eine war schwarz und der andere hatte das Down- Syndrom.
Die versuchten ihm auf die Schliche zu kommen.
Armand trank ganze Eimer Kinderfett.
Dies war der Punkt, an dem sich mein Traum in einen Albtraum verwandelte.
Und plötzlich war ich Armand.
So versuchte ich natürlich panisch, all meine Beweise zu vernichten. Den blauen Putzeimer und die Reste des Fettes versteckte ich in unserem Badschrank. Ich hatte außerdem mehrere Mangas über das Entfetten von Kindern gelesen und auf meinem Mac darüber Buch geführt, wie es mit den Experimenten voran ging. Die mussten also auch alle verschwinden. Viel Luxus um mich herum. Malfoy rief mich an, ich solle doch vorbeikommen. Und natürlich folgte ich dem Lockruf meines Traummannes. Er zeigte mir seine antiken Sofas, auf einem davon saß ein Pärchen und rauchte Shisha und sah hinaus ins warme Mittagslicht. Da erfuhr jemand etwas. Ich bekam es mit der Angst, denn ich hatte ja mein Versteck verlassen! Und es war eine List gewesen, denn als ich über den großen Plaza rauschte, sah ich die beiden Liliputaner, wie sie versuchten in meinen Raum einzusteigen. Ich wollte eigentlich zu Lucius, aber das ging nicht, wenn die beiden Krankenpfleger ständig herumlungerten. Und ich hatte immer noch nicht die Beweise vernichtet. Doch schließlich schaffte ich es, den Mac und die Mangas und antiken Bücher in den ersten Raum zu schaffen, wo alles in Sicherheit war... Immer dachte ich an die Flucht- weg von Night Island, auf ein Schiff, so fern was mich all das Schlimme, und meine Schuld vergessen lassen könne. Am Schluss stellte ich mir die Frage, wieso ich als Vampir denn eigentlich Angst vor den beiden Liliputanern hatte. Ich hätte sie doch mit Leichtigkeit umlegen können. Oder täuschte ich mich da?

Dann bin ich aufgewacht. Furchtbarer Durst. Meine Wasserflasche war leer. Umso mehr ich aufschreibe, desto klarere Konturen nimmt alles an. Ich stürze ins Bad, doch auf dem Weg dahin verirrte ich mich. Ich knallte gegen eine Wand. Völlig desorientiert. Todesangst. Ich war noch gefangen im Traum, meinem Wahn. Paranoia. Wo war Armand??? Dunkelheit. Angst. Schließlich umklammerte ich etwas kantiges, hölzernes. Ich zog mich daran hoch. Dann ging ich ins Bad, doch ich traute mich nicht, Licht zu machen. Und so hielt ich meinen Kopf unter den Wasserstrahl vom Waschbecken und wankte daraufhin wieder zurück in mein Zimmer, vorsichtig, dachte an Annemarie und die Hand. Ich spürte die Bedrohung, so greifbar wie ein Messer, und doch ein Phantom. Zitternd, mit rasendem Herzen stieg ich ins Bett, schrak vor meinem Schal zurück, von dem ich dachte er sei eine Schlange und wagte nicht, einzuschlafen aus Angst vor diesen Träumen.

Dieser Traum spielt in Italien, das Kilma und alles ist mediterran.
Die antiken Möbel und Sessel hätte ich wohl gerne alle auch mal besessen, denn sie waren im Chesterfield- Stil, jedoch nicht aus Leder sondern Samt. Doch der Ort war die Shisha- Bar in Pforzheim.
Der Platz war der Leopoldsplatz, und ich war quasi in "Schmuckwelten" im oberen Stockerk, als ich Lucius Malfoy besuchte. Armand ist natürlich homosexuell. Die Liliputaner verkörpern meine Eltern. Unscheinbares Aussehen, doch ungeahnte Macht- selbst über einen Vampir. Mir wurde klar, wie viel Angst ich wor ihnen habe, denn ich verspürte Todesangst vor ihnen. Das Schreckliche des Traums war also nicht, das ich Kindern das antat, sondern MEINE Angst. Armands Angst.



Samstag, 12. Februar 2011

Der Duft...

Ein Hauch von...

Wir alle kennen es: Man hat einige Stunden mit dem Date verbracht, ist danach müde und fährt entspannt nach Hause.
Und dann passiert etwas, von dem ich nicht weiß, ob es nur mir passiert- der Duft des anderen haftet noch an einem, hängt noch nach. Ob es nur Einbilung ist, oder Tatsache, vermag ich nicht zu sagen, komisch ist es allerdings. Kann man sich unterbewusst an Gerüche erinnern und sich diese einbilden? Was macht unser Gehirn da?

Das Ganze geht natürlich auch Tage danach, wenn man schon mehrmals geduscht hat und ganz andere Kleidung trägt. Man nimmt den Duft so intensiv wahr, dass man das Gefühl hat, jemand stehe direkt hinter einem. Das ist wirklich...spannend!




Dazu hab' ich einen interessanten Artikel gefunden:

Ob individuelle Körperausdünstung oder wohlriechendes Duftwässerchen – Gerüche sind sehr „urtümliche“ Ausdrucksformen, die uns unmittelbar berühren, jenseits der Vernunft und damit bar jeglicher Vorurteile und Ressentiments.

Zunächst gelangt der Geruch in den Riechkolben. Dieser oberhalb der Nasenwurzel liegende Hirnbereich leitet den Impuls ans Riechhirn weiter, von dem eine Direktverbindung besteht zum Sitz der Emotionen, dem Mandelkern (ebenfalls ein entwicklungsgeschichtlich sehr alter Hirnteil). Die eingegangene Information, der Geruch, erzeugt bestimmte Emotionen. Riechen wir zum Beispiel frischen Kaffee, entsteht ein wohliges Gefühl.

Auch die magische Anziehungskraft zweier Personen ist unter anderem das Ergebnis archaischer Geruchsempfindungen. Über den Körpergeruch unseres Gegenübers identifizieren wir sie oder ihn als geeigneten Paarungspartner. Denn der Eigengeruch ist nichts anderes als das Produkt zerfallender menschlicher Zellen, deren Überreste den Körper über die Hautoberfläche verlassen und so den ureigenen Duft des individuellen Immunsystems nach außen transportieren.

Kurz gesagt: Um dem Nachwuchs einen möglichst umfassenden Immunschutz mitzugeben, sind bei der Partnerwahl Gegensätze gefragt. Das sonnenverwöhnte Blumenkind wird sich eher zum erdigen Wurzeltyp hingezogen fühlen, während die orientalische Wüstenblume in der saftigen Zitrusfrucht ihre optimale Ergänzung findet.

Was ich noch rausgefunden habe- ätherische Öle können auch eine Menge bewirken.

Mandarine: Süß, frisch und mild duftet das aus der Mandarinenschale gewonnen Öl. Beim Inhalieren werden Spannungen gelöst, Depressionen gemildert. Außerdem hat der Duft eine inspirierende Wirkung. Minze: Frisch, hell, kühl und herb riecht Minze. Gewonnen aus den Stängeln und Blättern der Pflanze fördert der Duft die Konzentration, erfrischt, beruhigt und klärt die Gedanken. Wacholder: Mit ihrem würzigen, aromatischen Duft reinigt die Essenz aus den Früchten des immergrünen Strauchs oder Baums den Riechenden von negativen Einflüssen und angestauten Emotionen. Moschus: Sein fein-holziges, animalisches, aber auch leicht fruchtig-frisches Odeur wirkt hoch erogen.


Quellen: www.partnerduft.de

Freitag, 11. Februar 2011

Traummann???







Muss erst noch gebacken werden!

Montag, 7. Februar 2011

Sucht Befreiung!


Manchmal kann eine kalte Dusche Wunder bewirken!

The question is...



Man glaubt gar nicht, wie sehr man sich in Menschen täuschen kann, mit denen man ein Jahr lang das Leben geteilt hat!
Auf ihn trifft echt der Spruch zu:
Hund oder Mann? Die Frage ist doch- lass' ich mir den Teppich versauen oder das ganze Leben?
Tjaa liebe Männer! Jetzt seid ihr dran, mir das Gegenteil zu beweisen!
Und vergesst nicht- ein Jahr hab ich mich schon hinters Licht
führen lassen!

Freitag, 4. Februar 2011

Wissen ist Nacht


Das einzige was die Menschen brauchen ist die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die man nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die man ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

Donnerstag, 3. Februar 2011

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